Wie lebt man weiter, wenn der Krieg den eigenen Körper zerstört hat? In dieser Folge von „Im Krisenmodus“ trifft FUNKE-Kriegs- und Krisenreporter Jan Jessen auf schwer verletzte Ukrainer – Soldaten und Zivilisten, die durch Raketen, Drohnen und Explosionen Gliedmaßen verloren haben. Sie sprechen über Operationen, bionische Prothesen, Hightech-Reha – und über die Frage, wie man zurück ins Leben findet.
Mit Stimmen von Yaroslav, Oleksander, Glib, Ihor, Roman und Vladym – Männer, deren Körper gezeichnet sind – die aber nicht aufgeben.
1 | Verwundet im Krieg – erste Eindrücke im Tytanovi-Reha-Zentrum
2 | „Ein zweiter Geburtstag“ – Glib überlebt den Drohnenangriff
3 | Psychologie und Hoffnung – Ihor nach den Brandverletzungen
4 | Leben mit Amputationen – Roman und Vladym kämpfen sich zurück
5 | Ein Ort voller Energie – Gemeinschaft und Zukunft
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Danke an Thomas Bertram, Dirk Hübner, Stefan Merten, Kevin Mosterts und Andreas Wiese für ihre Stimmen.
Im Krisenmodus ist ein Podcast der FUNKE Mediengruppe