In dieser Folge geht es um eine Frage, die Eltern im Alltag ständig begegnet – im Sandkasten, am Esstisch oder in der Kita: Müssen Kinder teilen? In vielen Erziehungsansätzen – besonders in der bedürfnisorientierten Bubble – wird betont, dass Kinder nicht teilen müssen. Wir sehen das anders.
Wir sprechen darüber, warum wir Teilen nicht als Übergriff, sondern als soziale Tugend sehen. Wir erklären, warum es für uns selbstverständlich ist, dass Kinder lernen sollten zu teilen – nicht aus Zwang, sondern aus Verantwortungsbewusstsein, Rücksicht und Weitsicht. Anhand konkreter Alltagssituationen erzählen wir, wie wir früher damit umgegangen sind – und warum wir heute in vielen Fällen einfach entscheiden, was das Beste für alle ist. Ohne Drama, ohne Machtkampf – aber mit Klarheit.
Wir hinterfragen gängige Narrative, sprechen über Sinn und Unsinn von Prinzipien wie "Teilen nur, wenn man will", und werfen auch einen Blick darauf, wie unsere Gesellschaft mit Besitz, Verteilung und Gemeinschaft umgeht. Denn am Ende geht es um mehr als nur ein Stück Salami – es geht um das Miteinander, das wir unseren Kindern mitgeben wollen.
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