Automagnat und Antisemit, US-Unternehmergenie und Nazi-Sympathisant, Wohltäter und Hitlers Vorbild: Henry Ford gilt als Mann mit zwei Gesichtern. Forschungen rücken das in ein neues Licht. Von Sebastian Kirschner (BR 2021)
Credits
Autor dieser Folge: Sebastian Kirschner
Regie: Eva Demmelhuber
Es sprachen: Rahel Comtesse, Carsten Fabian, Jerzy May, Andreas Dirscherl
Technik: Robin Auld
Redaktion: Nicole Ruchlak
Im Interview:
Prof. Dr. Stefan Link (Wirtschaftshistoriker, Dartmouth College, Hanover/USA)
Prof. Dr. Rüdiger Hachtmann (Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam)
Zitierte Literatur:
Henry Ford / Samuel Crowther, My life and work (1922)
Samuel S. Marquis, Henry Ford: An interpretation (1923)
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