Im Rahmen seiner Lateinamerika-Reise ist Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) heute in Chile und Brasilien. Ziel der Reise, die Scholz neben Chile und Brasilien am Wochenende bereits nach Argentinien geführt hat, ist der Ausbau der Zusammenarbeit bei Themen wie Energie, Rohstoffe und Klima. Zudem sollen Deutschlands Abhängigkeiten von autoritären Regimen wie Russland und China weiter reduziert und die Handelsbeziehungen diversifiziert werden. ZEIT-Redakteur Peter Dausend berichtet aus Lateinamerika von der Reise.
Die Nachbarländer Serbien und Kosovo befinden sich seit Jahrzehnten im Konflikt. Vergangene Woche hat sich eine Wende in dem Streit abgezeichnet: Der serbische Präsident Aleksandar Vučić deutete an, dass er einem von Deutschland und Frankreich vorgelegten Plan zur Normalisierung des Verhältnisses zu Kosovo annehmen könnte. Ulrich Ladurner, Politik-Redakteur bei der ZEIT, war gerade in Serbien und Kosovo und erklärt, was hinter dem deutsch-französischen Plan steckt.
Und sonst so? In den Niederlanden ist das Plaudern in der Kassenschlange bei manchen Supermärkten ausdrücklich erwünscht.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Paulina Kraft, Christina Felschen
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Olaf Scholz in Lateinamerika: Der Versuch einer Zeitenwende
Westbalkan: Serbischer Präsident Vučić deutet Annahme von Kosovo-Lösungsplan an
Serbien und Kosovo: Bei den Unversöhnlichen
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