Die vom Iran finanzierten Hisbollah-Milizen haben in den vergangenen Wochen immer wieder die Schwachstellen entlang der libanesisch-israelischen Grenze ausgetestet. Bringt sich die Hisbollah für einen Angriff auf Israel in Stellung? Und stehen die Menschen im Libanon hinter der Terrororganisation? Diese und weitere Fragen beantwortet Stella Männer, sie ist für ZEIT ONLINE in Beirut vor Ort.
Immer wieder finden in Deutschland propalästinensische Demonstrationen statt. In manchen Städten sind die Kundgebungen teilweise oder sogar pauschal verboten worden. Begründet werden die Verbote damit, dass es auf den Kundgebungen zu Gewalt, Gewaltaufrufen oder Gewaltverherrlichung kommen könnte. Solche Verbote dürfen nicht leichtfertig fallen, sagt Heinrich Wefing, ZEIT-Politikressortleiter. Er erklärt, wann ein Verbot angemessen ist.
Alles außer Putzen: Radio einschalten – es wird 100 Jahre alt!
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Mitarbeit: Matthias Peer und Benjamin Probst
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Israel: "Die Hisbollah bereitet eine Invasion vor"
Hisbollah: Umzingelt
Pro-Palästina-Demonstrationen: Soll man die Demos gegen Israel verbieten?
Propalästinensische Demonstrationen: Auch die Meinungsfreiheit hat eine Grenze
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.