Seit Dezember gibt es eine direkte Leitung in die Redaktion von ZEIT ONLINE. Wir wollten wissen: Was bewegt Sie in diesem Winter? Seitdem haben Hunderte Menschen angerufen: Der älteste Anrufer war über 80, die jüngste unter 20. Dazu erhielten wir mehrere Hundert Sprachnachrichten. Und sie alle erzählten ganz persönliche Geschichten.
Acht Wochen später ist es Zeit für ein erstes Zwischenfazit. Die schlimmsten Ängste haben sich zwar nicht bewahrheitet. Trotzdem haben viele Menschen in Deutschland spürbar Redebedarf. Ihre Geschichten handeln von Arbeitslosigkeit und hohen Heizkosten, von Erschöpfung und beruflicher Frustration, von Ängsten und Unsicherheit. Aber es gibt auch die guten, freundlichen Geschichten, die uns Mut machen.
Drei dieser Geschichten erzählen wir in dieser Sonderfolge von Was jetzt?. Dafür sind wir durch Deutschland gereist und haben die Menschen, die uns anriefen, besucht. Im Gespräch mit Moses Fendel schildert Luisa Thomé noch mal ausführlich, wie die Idee zum Roten Telefon entstanden ist. Und was sie bisher aus dem Projekt gelernt hat.
Moderation und Produktion: Moses Fendel und Luisa Thomé
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Anaïs Kaluza und Dominik Kalus
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zu dieser Folge
**Alle Texte zum Roten Telefon **
Wie Sie das Rote Telefon erreichen
"Ich seh das doch: Hier wird nicht gespart"
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