Gestern Nacht wurde der Präsidentschaftskandidat Fernando Villavicencio in Ecuador nach einer Wahlkampfveranstaltung ermordet. Belén Díaz, Fellow am Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin, erklärt, warum die politische Lage in Ecuador so angespannt ist.
Ende Juli haben Teile des Militärs die Regierung in Niger geputscht. Nun hat die Militärjunta ihre eigene Regierung vorgestellt.
Außerdem im Update:
Was noch? Susanne Daubner liest Jugendwörter vor.
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Laurena Erdmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Ecuador: Präsidentschaftskandidat Wochen vor der Wahl erschossen
Putsch in Niger: Die Ecowas hat geblufft
Putsch: Militärjunta in Niger stellt eigene Regierung vor
Bundeswehr: Mutmaßlicher Russland-Spion könnte aus Frust gehandelt haben
Hawaii: Mindestens 36 Tote bei Bränden auf Maui
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