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Update: Hilferufe von Afghanistan bis Simbabwe

10 min • 12 juli 2022

Mehr als 800 Millionen Menschen leiden unter Hunger. Das geht aus dem Jahresbericht der Welthungerhilfe hervor. Was muss getan werden, um die Notlage zu bekämpfen – sowohl kurzfristig als auch langfristig? Darüber spricht Host Mounia Meiborg im Update mit Simone Pott, der Pressesprecherin der Welthungerhilfe.

Zum ersten Mal seit 20 Jahren sind der Euro und der US-Dollar gleich viel wert. Die beiden Währungen erreichten in London Parität, also ein Tauschverhältnis von eins zu eins.

Außerdem im Update: Deutschland und Österreich bekennen sich zu einer Energiekooperation.

Was noch? Olympiasieger Mo Farah lebt seit 30 Jahren unter falschem Namen.

Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

Redaktion: Elise Landschek

Mitarbeit: Alma Dewerny

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Weitere Links zur Folge:

Welthungerhilfe: Immer mehr Menschen sind von Hunger betroffen

Euro-Dollar-Parität: Euro fällt erstmals seit 2002 auf Kurs von einem Dollar

Energiekrise: Städte bereiten sich auf möglichen Gaskrisenfall vor

Energiemonitor: Die wichtigsten Daten zur Energieversorgung – täglich aktualisiert

Menschenhandel: Olympiasieger Mo Farah berichtet von Verschleppung nach Großbritannien

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