Auf den Zusammenstoß zweier russischer Kampfjets mit einer US-amerikanischen Überwachungsdrohne über dem Schwarzen Meer haben die Regierungen in Washington und Moskau mit gegenseitigen Anschuldigungen reagiert. Der Vorfall verschärft das ohnehin belastete Verhältnis der beiden Großmächte. Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE, erklärt, wie bedrohlich die Situation gerade ist.
Deutschland hat im vergangenen Jahr seine Treibhausgasemissionen um 1,9 Prozent reduziert und damit seine Klimaschutzziele eingehalten. In den wichtigen Sektoren Gebäude und Verkehr wurden die Klimaziele jedoch zum dritten Mal in Folge verfehlt. Um die Klimaziele für 2030 zu erreichen, müssten die Emissionen ab jetzt jährlich um sechs Prozent sinken, so der Chef des Umweltbundesamtes, Dirk Messner.
Die Bundesregierung hat heute eine nationale Wasserstrategie beschlossen. Sie legt unter anderem fest, dass in Krisensituationen wie Dürren Trinkwasser Vorrang vor Nutzwasser für die Landwirtschaft und die Industrie hat. Kritik an der Strategie kommt von der Organisation Campact.
Was noch? Fast jedes zweite Fahrrad, das letztes Jahr in Deutschland verkauft wurde, war ein E-Bike.
Moderation und Produktion: Ole Pflüger
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Paulina Kraft
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Weitere Links zur Folge:
Absturz von US-Drohne: Was über den Zusammenstoß über dem Schwarzen Meer bekannt ist
USA und Russland: Kalter Krieg in der Luft
Probleme der Energiewende: Der große Umbau kommt erst noch
Klimawandel: Bundeskabinett beschließt nationale Wasserstrategie
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