Seit 100 Tagen nun ist Italiens rechtsnationalistische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni im Amt. War die Angst der Europäischen Union vor ihr berechtigt? Darüber spricht Constanze Kainz mit Michael Braun, der für ZEIT ONLINE aus Rom berichtet.
Der Bundesfinanzhof hat am heutigen Montag die Klage eines Ehepaars aus Aschaffenburg abgewiesen: Der Solidaritätszuschlag ist nicht verfassungswidrig. Welche Folgen das Gerichtsurteil hat, erklärt Zacharias Zacharakis, Redakteur im Wirtschaftsressort von ZEIT ONLINE.
Das CDU-Präsidium fordert den Ex-Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen einstimmig zum Austritt aus der Partei auf. Sollte er dieser Aufforderung bis zum 5. Februar nicht nachkommen, werde die Partei ein Ausschlussverfahren einleiten.
Was noch? Ein Bär schießt 400 Selfies.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Italien: Melonis Mischung
Giorgia Meloni: Die Leidenschaft der Rechten
Solidaritätszuschlag: Warum hat der Bundesfinanzhof dem Soli zugestimmt?
CDU: CDU-Präsidium fordert Maaßen zu Parteiaustritt auf
Werteunion: Es geht längst nicht mehr nur um Maaßen
Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen.
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.