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Update: Warum muss Selenskyjs Chefbodyguard gehen?

9 min • 10 maj 2024

Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, hat den Chef seiner Leibgarde entlassen. Das geht aus einem Erlass hervor, den das Präsidentenbüro am späten Donnerstagabend veröffentlicht hat. Hintergrund dürfte die Verhaftung von zwei hochrangigen Offizieren des von Serhij Rud geleiteten Sicherheitsdiensts sein. Wieso gibt es selbst in den höchsten ukrainischen Ämtern noch russlandfreundliche Akteure? Diese und weitere Fragen beantwortet Denis Trubetskoy, er berichtet für ZEIT ONLINE aus der Ukraine.

Nach einer öffentlichen Lesung an der Universität Hamburg zu Judenfeindlichkeit und Antisemitismus ist ein Streit gewaltsam eskaliert. Schon während der Vorlesung soll es am Mittwoch zu Zwischenrufen gekommen sein. Die Polizei hat gegen zwei Frauen Ermittlungen wegen Körperverletzung eingeleitet. 

Aktivisten haben versucht, auf das Gelände der Teslafabrik in Grünheide nahe Berlin vorzudringen. Die Polizei verhinderte das jedoch mit einem Großeinsatz. Seit Mittwoch haben die Protestierenden zu Aktionstagen gegen den Elektroautohersteller aus den USA aufgerufen. Sie protestieren gegen die geplante Erweiterung der Fabrik. Nachdem mehrere kleine Gruppen daran gescheitert waren, das Fabrikgelände zu betreten, kehrten die Protestierenden am Nachmittag in ihr Camp zurück. 

Was noch? Gute Ernährung hilft Gefängnisinsassen offenbar bei der Rehabilitation

Moderation und Produktion: Rita Lauter

Redaktion: Simone Gaul und Constanze Kainz

Mitarbeit: Benjamin Probst

Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de

 

Weitere Links zur Folge:

Ukraine-Krieg: Ukrainischer Geheimdienst will Anschlag auf Selenskyj verhindert haben

Ukraine-Krieg: Wolodymyr Selenskyj entlässt den Chef seiner Leibgarde

Antisemitismus: Schlägerei nach Lesung zu Antisemitismus an der Universität Hamburg

Gaza-Proteste: Was auszuhalten ist

Tesla-Proteste: Vereint im Hass aufs E-Auto

Demonstrationen: Großeinsatz: Proteste am Tesla-Werksgelände und Verletzte

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